Cyber·mobbing ist Englisch.
Man spricht es so aus: zei·ber·mo·bing.
Cyber·mobbing bedeutet:
Jemand wird im Internet geärgert und beleidigt.
Wo passiert Cyber·mobbing zum Beispiel?
- in sozialen Medien wie WhatsApp, Instagram oder TikTok
- in E-Mails und Nachrichten
- in Online-Spielen
Cyber·mobbing ist, wenn jemand:
- gemeine Nachrichten schreibt
- Lügen über dich erzählt
- peinliche Bilder oder Videos von dir zeigt
- dich aus Gruppen ausschließt
Warum ist Cyber·mobbing schlimm?
- Es macht traurig und wütend.
- Manche fühlen sich allein.
- Manche bekommen Angst vor der Schule.
- Manche bekommen Angst vor anderen Menschen.
Wie kann ich mich schützen?
- Antworte nicht auf gemeine Nachrichten.
- Mache Fotos von den Nachrichten.
- Sprich mit jemandem, dem du vertraust!
- Melde Cyber·mobbing in der App.
- Oder rufe eine Beratungs·stelle an.
Wichtig:
Du bist nicht allein! Es gibt Hilfe.
Quelle: webhelm
webhelm ist ein Angebot für Erwachsene.
Wir fragen uns: Wie nutzen Kinder und Jugendliche Medien?
Wie können wir ihnen dabei helfen?
Bei webhelm finden Erwachsene Infos.
Zum Beispiel Artikel und Info-Material.
Sie finden auch Methoden.
Die Methoden helfen Erziehern und Lehrern.
Damit können sie mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Und über Medien sprechen.
webhelm ist ein Projekt des JFF – Institut für Medien·pädagogik in Forschung und Praxis.
Projekt·partner ist die Aktion Jugenschutz, Landes·arbeitsstelle Bayern e. V.
webhelm wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.
Quelle: Initiative klicksafe
Klicksafe gehört zur Europäischen Union (EU)
und zum EU-Programm: Sicheres Internet.
Klicksafe will alle Menschen stark im Internet machen.
Die Initiative arbeitet mit vielen Partnern zusammen.
Verantwortlich ist die Medien⋅anstalt Rheinland-Pfalz.